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Talfahrt durch 3:0 Niederlage in Schönau nicht gestoppt!

Zu viele Baustellen auf einmal, Trainerteam zum Ende des Jahres hin mit sehr undankbaren Problemen konfrontiert. Alle sehnen sich nach der längeren Winterpause!

Was soll man sagen. Im Moment läuft es sportlich mehr als bescheiden für uns. Sieht mit man die Formkurve der letzten Wochen können wir natürlich nicht damit zufrieden sein wo wir im Moment stehen. Betrachtet man die generelle Situation aber sachlich ist es auch nicht verwunderlich das es im Moment für die Trainer und vor allem für die Jungs ein absoluter Krachftakt ist. Jeder sehnt sich nach der Weihnachtsfeier mit der verbundenen längeren Winterpause die bei uns so ungefähr zweidrittel des Kaders gut tun wird. Nach den beiden deutlichen Niederlagen gegen Weyer und Schönau muss man sportlich nichts schön reden das weiß jeder. Ein enormes Pech an Verletzungen durchzieht sich die ganze Saison. Ein auf dem Papier eigentlich breit genug aufgestelltes Kader ist so zusammengeschrumpft das nichts mehr passieren darf. Durch schwere Verletzungen wie Kreuzband, Bandscheibe, Knöchel, Muskelfaserrisse, Außenbänder und einfach die üblichen Baustellen gerade bei den alten Hasen stehen die Trainer seit mehreren Wochen vor einer undankbaren Mammutaufgabe. Einspielen und Automatismen einstudieren im Training undenkbar, Sonntags beinahe immer ganz andere Aufstellungen. Kurz und knapp wir gehen auf dem Zahnfleisch, Vorwürfe kann man da niemanden machen. Die Winterpause wird daher sehnsüchtig herbei gewünscht damit wir in wenigen Monaten den Resetknopf drücken können um mit genesenen Leuten in die Vorbereitung starten zu können. Wir hoffen auch weiterhin auf den Einen oder anderen Neuzugang um uns noch breiter aufzustellen, dort sind die Weichen schon gestellt, die Tinte jedoch noch nicht trocken.

Am kommenden Sonntag empfangen wir zu Hause die kampfstarke und erfahrene Truppe aus Dreiborn II. Unseren Fans wollen wir nicht nur auf dem Platz, sondern auch neben dem Platz noch etwas Gutes tun.

Infos folgen.